Wenn am 29. November 2019 die Essen Motor Show für zehn Messetage ihre Tore öffnet, wird Eisenmann Exhaust Systems nicht nur besondere Design-Akzente setzen. Das mittelständische Unternehmen, seit 1988 am Standort Hemmingen unweit der Stadt Stuttgart ansässig, präsentiert in der traditionsreichen Ausstellungshalle des VDAT e.V. (Verband Deutscher Automobil-Tuner) eine ganze Bandbreite interessanter Produktneuheiten rund um den BMW 330i der aktuellen Baureihe G20. Verschiedene, austauschbar angelegte Endrohr-Varianten stehen zur Wahl, leistungsfördernde Features im Einklang mit allen geltenden gesetzlichen Vorschriften stehen im Fokus.

„Wir dürfen in der VDAT-Halle, in der wir einmal mehr sehr gerne Aussteller sind, nicht durch Hörproben auf unser Portfolio hinweisen“, beschreibt Sarah Eisenmann die Ausgangslage, „also setzen wir entsprechende Akzente und stellen unseren StandbesucherInnen in der Essener Messe zeitgleich über unsere Social-Media-Präsenz authentische Soundfiles zur Verfügung. Auf diese Weise machen wir unsere Produktaussagen zu 360 Grad erlebbar.“

Im Falle des BMW 330i der aktuellen Baureihe G20 sind die akustischen Veränderungen gegenüber der Serie mehr als hörenswert, denn: Innerhalb aller geltenden gesetzlichen Vorschriften konnten sowohl das Standgeräusch um sieben Dezibel angehoben als auch der Abgas-Gegendruck um ein Drittel reduziert werden. Beide Produktneuheiten korrelieren mit weiteren Innovationen wie der elektrisch ansteuerbaren Abgasklappe oder dem auf durchgängig 85 Millimeter angehobenen Rohrdurchmesser. „Erstmals sind zumindest im PKW-Bereich Rohrstärken in diesem großen Durchmesser auf unseren Biegemaschinen verarbeitet worden, die schließlich in verschieden ausgeführten Endrohr-Varianten von jeweils 90 Millimetern Außendurchmesser ihren krönenden Abschluss finden“, berichtet Sarah Eisenmann.

Neben einer Zweirohr-Version wird auch eine Vierrohr-Ausführung für den BMW 330i der aktuellen Baureihe G20 dem Portfolio angehören. Da die Endrohre grundsätzlich austauschbar sind, kann je nach Geschmack oder Gemütslage zwischen den einzelnen Designs gewechselt werden. Die technischen Eigenschaften der in jeder Hinsicht für die Straße zulässigen Gesamtlösung bleiben unabhängig von der Wahl der jeweiligen Endrohr-Varianten stets dieselben. Darüber hinaus ergänzt der kommende BMW 340i ab der ersten Januarwoche 2020 den Eisenmann-Fundus, um das erforderliche Datenmaterial für künftige Abgassysteme zu erarbeiten. Das Ausstellungsfahrzeug in der Essener Messe wird bereits einen Ausblick darauf bieten und zugleich den letzten Entwicklungsstand am BMW 330i aufzeigen.

„Performance-orientierte und -optimierte Abgassysteme sind zumindest auf dem Automotive-Sektor unsere Kernkompetenz“, stellt Sarah Eisenmann fest. „Der Name Eisenmann steht seit Anbeginn im Gründungsjahr 1988 für einen konsequenten Technologie-Transfer vom Spitzensport auf die sportlich-ambitionierte und gleichzeitig gesetzeskonforme Straße. Diese Transferleistung kommuniziert unser neues Ausstellungsfahrzeug besonders effektvoll – nicht zuletzt dank großzügig eingesetzter, zeitgemäßer Karbon-Komponenten.“

Verantwortlich für den Inhalt: Carsten Krome Netzwerkeins