Weßling, Stavelot/B: Beim Saisonhöhepunkt des Porsche Sports Cup 2018 auf dem belgischen Grand-Prix-Kurs von Spa-Francorchamps setzte sich [a-workx].com mit Podiumsplatzierungen hervorragend in Szene. Im zweiten Durchgang des Porsche Super Sports Cups für reinrassige Rennsportwagen der Stuttgarter Exklusivmarke setzte Teamchef Niko Wieth als Gesamtzweíter ein Ausrufezeichen. Mit dem Porsche 911 GT3 Cup (Generation 991.2) spielte er bei seinem ersten und einzigen Auftritt in einem Sprintrennen während des laufenden Rennjahres seine Erfahrung aus. Damit war er auch in der hart umkämpften Klasse 5f das Maß der Dinge.

Die Schlagzeilen:
Standortbestimmung: Nachdem der Stammpilot des [a-workx].com-Porsche 911 GT3 Cup mit der Startnummer 88 terminbedingt absagen musste, übernahm Teamchef Niko Wieth das Cockpit und setzte ein Glanzlicht.
Gemischtes Doppel: Die Ingolstädterin Sabine Kessel und abermals Niko Wieth teilten sich den Porsche 911 GT3 Cup mit der Startnummer 22 in den beiden Einstunden-Prüfungen der Porsche Sports Cup Endurance.
Damen-Wahl: Auch als Solistin zeigte Sabine Kessel mit dem Porsche 911 Gt3 Cup im Porsche Super Sports Cup eine solide Leistung und platzierte sich in der hart umkämpften Klasse 5f im vorderen Mittelfeld.

Spa-Francorchamps, Belgien: Der fünfte von sechs Läufen im Rennprogramm des Porsche Sports Cup 2018 war das Highlight der Saison. Zwei Porsche 911 GT3 Cup der Generation 991.2 ließ [a-workx].com auf dem Ardennenkurs antreten. Während die Ingolstädter Rennlady Sabine Kessel mit der Startnummer 22 gesetzt ist, kam es in der Startnummer 88 zu einer Umbesetzung. Nachdem Stammpilot “Max Escher” terminbedingt absagen musste, übernahm Teamchef Niko Wieth kurzfristig das Cockpit. Für ihn war es der erste und einzige Einsatz bei einem Sprintrennen während des laufenden Jahres. Im Qualifying des Porsche Super Cup ließ er in 2.24,638 Minuten mit der sechstschnellsten Trainingszeit in der Gesamtwertung – der drittschnellsten in der hart umkämpften Klasse 5f für aktuelle Cup-Fahrzeuge – aufhorchen. Weniger als drei Zehntelsekunden betrug sein Rückstand auf den 19-jährigen Berkay Besler aus Istanbul, der als Favorit im Feld der Fighter gilt. Im zweiten Durchgang des Porsche Super Sports Cup hatte Niko Wieth den jungen Überflieger aus der Türkei im Griff. Er sicherte sich den Sieg in der Klasse 5f und den zweiten Gesamtrang hinter einem der drei überlegenen Porsche 911 GT3 R, die an diesem Wochenende in Spa-Francorchamps die FIA-GT3-Kategorie vertraten. Im Qualifying führten die drei Breitbau-Boliden das Zeitentableau geschlossen an, im Verlauf der beiden Sprintrennen änderte sich dies. War der zweite Gesamtrang im zweiten Durchgang des Porsche Super Sports Cups der krönende Schlusspunkt, so waren der vierte Gesamtrang in Verbindung mit dem zweiten Platz in der Klasse 5f im ersten Rennlauf die Ouvertüre.

“Zusammenfassend kann man sagen, dass das Wochenende ganz gut gelaufen ist für uns”, kommentierte Niko Wieth wie gewohnt zurückhaltend. Auch Sabine Kessel zog sich in den beiden Sprints des Porsche Super Sports Cup achtbar aus der Affäre. Im ersten Heat belegte die bayerische Rennlady den 15. Gesamtrang, in der Klasse 5f kam sie an neunter Stelle ins Ziel. Im zweiten Durchgang am Sonntagvormittag rückte sie zwar in der Gesamtwertung um einen Platz an die 14. Stelle vor, doch in der Klasse 5f fiel sie um eine Position auf den zehnten Rang zurück – ein zusätzliches Indiz für das immens hohe sportliche Niveau in der Breitensport-Rennsportserie für Kunden der Porsche Deutschland GmbH. In den beiden Langstrecken-Prüfungen der Porsche Sports Cup Endurance lief es Sabine Kessel und Niko Wieth nach erneut starker Trainingsleistung – mit einer Bestzeit von 2.23,822 Minuten verbesserte sich der 42-Jährige um eine weitere Sekunde – weniger gut. Nach drei Runden fiel das gemischte Doppel aufgrund einer Kollision im ersten Lauf aus.

Auf dem Hockenheimring geht das sechs Rennwochenenden umfassende Programm des Porsche Sports Cup 2018 im Oktober in die abschließende Runde.

Verantwortlich für den Inhalt: Carsten Krome Netzwerkeins

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