Das Triebwerk beim „Petro Surf“-Festival rund um den Munkmarschener Hafen auf Sylt: Dabeisein ist alles.

Porsche, Inselfeeling, Wellen: Das alles verbindet sich auf Sylt zu einer einzigartigen Symbiose. Bei aller Tradition ging es in diesem Eventsommer aber auch um neues: Die Leidenschaft der Sylter Wellenreiter-Szene sollte mit dem ebenso lebendigen Spektrum der luftgekühlten Neunelfer eine Community ergeben, die Menschen aus Nah und Fern in ihren Bann zieht. Natürlich wollte auch das Triebwerk dazu einen kreativen Beitrag leisten. Wolfram, Freund und Botschafter des Hauses und begeisterter Eigentümer eines Backdate-964ers des Typs „F350“, ließ die Fahnen unserer Schwelmer Enthusiasten-Manufaktur an drei Sommertagen im Nordseewind wehen.

Wie man das an sich schon Exklusive noch einzigartiger in Szene setzen kann? Mit dieser Frage beschäftigen wir uns im Triebwerk nahezu tagtäglich. Eine unserer Antworten: die „F350“-Kleinserie auf Basis des Neunelfer-Erfolgstyps 964. In vielen tausend Arbeitsstunden formen wir aus einem formvollendeten Straßen-Sportwagen eine Hommage an die anbrechenden siebziger Jahre, die auch im Automobilbau bahnbrechend waren. Wolfram, ein Freund und Botschafter unseres Hauses, besitzt ein solches Modell. Natürlich war er sofort Feuer und Flamme, als er auf den verschiedensten Kanälen vom „Petro Surf Festival“ auf der Nordseeinsel Sylt erfuhr. Rund um den Munkmarschener Hafen sollte sich eine neue Szene aus Surfern und Automobilisten zu einer spannenden Einheit verbinden.

Für die Insel selbst war dies ein willkommener Anlass, das seit Generationen beobachtete Phänomen des stark erhöhten Sportwagen-Aufkommens von einer anderen, unbekannten Seite zu beleuchten und ähnlich wie bei den französischen Vorbildern an der Cote d´Azur mehr den Szene-Aspekt in den Vordergrund zu stellen. Dazu leisteten die Teilnehmer natürlich auch ihren Beitrag: Nur die wenigsten erschienen ohne einen kreativ bestückten Dachgepäckträger-Aufsatz, um so ein möglichst authentisches Surfer-Flair aufkommen zu lassen. Wolfram wollte da keine Ausnahme machen und ließ seinen steingrauen „F350“ im Triebwerk entsprechend herrichten.

„Für mich ist das Konzept der Veranstalter aufgegangen“, berichtet er. „Seien es die drei stimmungsvollen Abende im Munkmarschener Hafen, die Meet-and-Greets, Überfahrten mit der Fähre nach Dänemark oder die Ausstellungen in den Hafengebäuden gewesen: ein bisschen haben wir uns schon gefühlt wie die berühmten Pioniere des Surfsports auf Sylt, die seinerzeit mit einem Brett der DLRG ihre ersten Gehversuche unternahmen.“ Auch wenn sich der Pioniergeist im Sommer 2022 wohl eher auf einen neuen Mix altbewährter Elemente bezog, lautete das Fazit nach drei Inseltagen dennoch: „Wir waren dabei, wir haben im Wortsinn Flagge gezeigt – das ist gut, schön und richtig so gewesen!“ Wer im kommenden Jahr mit einem eigenen „F350“ mit Dachgepäckträger und Individualpaket dabeisein möchte, sollte rechtzeitig planen.

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